Sigrun von Hasseln
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Das Zeitalter des Rechts als Chance für Neubeginn und Frieden.

Martin Luther King hat mit seinem Gedicht "Alle Bewohner der Erde sind Nachbarn" die Notwendigkeit beschrieben, sich vertragen zu müssen.

Alle Bewohner der Erde sind Nachbarn

Das ist das große Problem der Menschheit:

Mutter mit Kind Wir haben
ein großes Haus geerbt,
ein großes Haus der Welt,
in dem wir zusammen
leben müssen.

Schwarze, Weiße,
Morgenländer
und Abendländer,
Juden und Nichtjuden,
Katholiken und Protestanten,
Moslems und Hindus.

Fest der Kulturen Eine Familie, die in Ideen,
Kultur und Interessen
zu unrecht getrennt ist.

Weil wir niemals wieder
getrennt leben können,
werden wir lernen müssen,
in Frieden miteinander
auszukommen.

Martin Luther King



Ein gemeinsamer Nenner für das Zusammenleben aller Menschen ist unser Recht westlicher Prägung i.S.d. internationalen Menschenrechtskonvention. Dieses Recht ist fortschrittlich, menschlich, international, offen und tolerant.


Unser Recht will keinen Fremden- und Kinderhass, keinen Rassismus, keine duckmäusernden Kinder, keine geschlossenen Grenzen, keine wilden Müllkippen, keine Käfighaltung, keine wegschauenden Lehrer, keine bei Not unzuständigen Krankenhäuer und Ämter, keine mobbenden Chefs, keine ungleichen Gehälter, keine Verachtung der Gleichgeschlechtlichkeit, keine lügenden und korrupten Politiker, keine Schulstrafen, keine Schwarzarbeit als "Selbsthilfe gegen staatliche Ausbeutung", keine Kavaliersdelikte im Straßenverkehr und keine Vernachlässigung von Menschenrechten gegen Gewährung wirtschaftliche Vorteile vor. Im Gegenteil:

Mit seinen Geboten zur Achtung des Anderen, der Toleranz, der Übernahme von Verantwortung für sich und Andere, der Überwindung von Fremdenhass und Rassismus und überhaupt hinsichtlich des Schutzes des Lebens von Menschen, von Tieren und der Schöpfung ist unser Recht unserer gelebten Moral heute weit voraus.


Unsere Rechtsordnung ist zudem mit internationalem Recht kompatibel; insbesondere im Hinblick auf die internationalen Menschenrechte und den ethisch-moralischen Grundkonsens. Wenn es also nach dem Recht geht, dann haben wir alle Chancen, als internationale Weltbürger zu einer friedlichen Weltgesellschaft zusammen zu wachsen.